Browning

BROWNING

Obwohl es Browning schon lange gibt, gibt es nur wenige aktuelle Informationen, die wir über die Geschichte von Brownings Bogenschießlinie sammeln konnten. John Moses Browning und seine Familie betrieben im letzten 19. Jahrhundert in Utah ein Geschäft zur Herstellung von Gewehren und Gewehren. Als produktiver Waffendesigner, aber nicht in der Lage, Produkte in irgendeiner Menge herzustellen, kaufte Herr Browning seine Entwürfe gegen Lizenzgebühren bei US-amerikanischen und europäischen Herstellern ein oder produzierte das Produkt mit dem Namen Browning. Johns Familienerben setzten diese Geschäftsstrategie anderer Unternehmen fort, die Produkte mit Browning-Kennzeichnung herstellen. Mit einem hochwertigen Händlernetz und einem Ruf von „bester Qualität“ florierte das Unternehmen und wagte sich manchmal in Fischereiausrüstung und Bogenschießen. 1962 kaufte Browning den Bogenbau von Gordon Composites in San Diego. Browning-Bögen wurden von 1962 bis 1975 gebaut, zunächst in einer Einrichtung in San Diego von den Brüdern Gordon (Kunststoff). Browning verlegte die Produktion später in das Hauptquartier von Browning in Utah.

Harry Drake, ein bekannter kalifornischer Bowyer, Bogenschütze und Bogendesigner, spielte eine Rolle bei der ursprünglichen Gestaltung der Browning-Bogenlinie. Es ist unklar, wer im Laufe der Jahre als Hauptbogenschütze für Browning-Bögen diente. Die traditionellen Bögen wurden von 1962 bis 1975 über Brownings etabliertes Netzwerk von Sportartikelhändlern verkauft. Brownings Marketingstrategie bestand darin, Gewehrjäger anzusprechen, um ihre Jagderfahrung auf Bogenjagd auszudehnen. Browning Bögen sind gut gestaltet und genießen einen guten Ruf für Qualität. Sie gelten als gute Schützen, sowohl in Bezug auf Geschwindigkeit als auch in Bezug auf Vergebung. Browning verkaufte eine ganze Reihe von Ziel- und Jagdbögen, Pfeilen und Bogenschießzubehör. Die erste Buglinie von 1962 umfasste die (von den teuersten bis zu den billigsten): Olympian, Trophy, Safari / Explorer, Apollo, Diana, Normad, Medaillon, Spartan, Mohawk und Apache. 1966 fügte Browning den High-End-Challenge-Zielbogen hinzu. In den späten 1960er Jahren fügte Browning den Monarch-Mittelstrecken-Zielbogen und den beliebten Cobra-Jagdbogen sowie die Wespe hinzu. Das Fury-Modell wurde 1972 hinzugefügt. Take Downs und die erste Verbindung wurden 1974 eingeführt. Der endgültige Browning-Bogenschießkatalog von 1975 enthielt drei Verbundmodelle, ein Takedown-Modell (The Cam-Lock) sowie Explorer, Cobra und Normad Staker. sowie die Einstiegsmodelle Rover, Wasp und Mohawk kehren zurück.